Donnerstag, 24. November 2016

Gras ist grün!

Mehrere Personen haben im Vorfeld der wiederholten Präsidentschaftswahl in Österreich bei den zuständigen Behörden gemolden, dass sie in Versuchung geführt worden sein sollen, ihre Stimme für 5 Gramm Gras zu verkaufen. 2 Gramm vor der Wahl und 3 Gramm nach der Wahl, an einem toten Briefkasten in ihrer Nähe und ihrer Wahl. Seltsamerweise gaben sämtliche Melder an, die bereits erhaltenen 2 Gramm unglücklicherweise verloren zu haben.
Ein Fake- Profil soll ihnen über Facebook das unmoralische Angebot unterbreitet haben. Als Beweis für ihre VdB- Stimmabgabe sollten sie ein Foto des ausgefüllten Wahlzettels machen und dieses an das fragwürdige Fake- Profil senden.
Weil aufdenschirm.rocks nicht in laufende Polizeiermittlungen eingreifen will, sehen wir zu diesem Zeitpunkt davon ab, die Orte der Meldungen publik zu machen.
Nur so viel sei gesagt, es handle sich um einen Skandal, der auf die Bundesländer Wien, Kärnten, Tirol und Vorarlberg begrenzt sei.
Polizeistaatschef und Innenminister sind allerdings guter Dinge den Geschehnissen auf den Grund zu gehen.
Heinz- Christian Strache und Norbert Hofer haben sich indes, aufgrund dieser neuesten Erkenntnisse, für eine erneute Verschiebung der Wiederwahl ausgesprochen.
Diese Manipulationsversuche gingen nicht mit den Grundprinzipien des Verfassungsschutzes konform und gehören verboten! Allerdings würden diese zu den gängigen parteipolitischen Methoden des Hr. Dr. Van der Bellen passen.
Die teuflische grüne Einstiegsdroge würde die Wählerschaft lähmen und die Exekutive von wichtigeren Themen wie der Kontrolle des Flüchtlingsstroms abhalten!
So der Wortlaut einer Eilmeldung aus der Parteizentrale.
Böse Zungen flüstern bereits in neugierige Ohren, dass die FPÖ die Händchen der Stimmenkäufer selbst gefüttert habe. Und zwar mit Cannabis aus den Asservatenkammern der entsprechenden Bundesländer.
Prominenter Gegensprecher dieser Gerüchte ist Politologe Dr. Peter Filzmaier, der master der political correctness beim österreichischen Rundfunk.
Er geht davon aus, eine subversive Zelle innerhalb der FPÖ sei für diese kriminellen Machenschaften verantwortlich und dass die Parteiführung keinerlei Beteiligung an dieser Untat habe.
Hofer unterstützte diese Vermutung mit dem Sager, den er in einem ersten Interview diesen Sachverhalt betreffend gegenüber der Presse verlautbaren lies:
"So wahr mir Gott helfe, echte FPÖ'ler verkaufen Kornblumen, kein Marihuana!"



Chewie.

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