Mehrere
Personen haben im Vorfeld der wiederholten Präsidentschaftswahl in
Österreich bei den zuständigen Behörden gemolden, dass sie in
Versuchung geführt worden sein sollen, ihre Stimme für 5 Gramm Gras
zu verkaufen. 2 Gramm vor der Wahl und 3 Gramm nach der Wahl, an
einem toten Briefkasten in ihrer Nähe und ihrer Wahl. Seltsamerweise
gaben sämtliche Melder an, die bereits erhaltenen 2 Gramm
unglücklicherweise verloren zu haben.
Ein
Fake- Profil soll ihnen über Facebook das unmoralische Angebot
unterbreitet haben. Als
Beweis für ihre VdB- Stimmabgabe sollten sie ein Foto des
ausgefüllten Wahlzettels machen und dieses an das fragwürdige Fake-
Profil senden.
Weil
aufdenschirm.rocks nicht in laufende Polizeiermittlungen eingreifen
will, sehen wir zu diesem Zeitpunkt davon ab, die Orte der Meldungen
publik zu machen.
Nur
so viel sei gesagt, es handle sich um einen Skandal, der auf die
Bundesländer Wien, Kärnten, Tirol und Vorarlberg begrenzt sei.
Polizeistaatschef
und Innenminister sind allerdings guter Dinge den Geschehnissen auf
den Grund zu gehen.
Heinz-
Christian Strache und Norbert Hofer haben sich indes, aufgrund dieser
neuesten Erkenntnisse, für eine erneute Verschiebung der Wiederwahl
ausgesprochen.
Diese
Manipulationsversuche gingen nicht mit den Grundprinzipien des
Verfassungsschutzes konform und gehören verboten! Allerdings würden
diese zu den gängigen parteipolitischen Methoden des Hr. Dr. Van der
Bellen passen.
Die
teuflische grüne Einstiegsdroge würde die Wählerschaft lähmen und
die Exekutive von wichtigeren Themen wie der Kontrolle des
Flüchtlingsstroms abhalten!
So
der Wortlaut einer Eilmeldung aus der Parteizentrale.
Böse
Zungen flüstern bereits in neugierige Ohren, dass die FPÖ die
Händchen der Stimmenkäufer selbst gefüttert habe. Und zwar mit
Cannabis aus den Asservatenkammern der entsprechenden Bundesländer.
Prominenter
Gegensprecher dieser Gerüchte ist Politologe Dr. Peter Filzmaier,
der master der political correctness beim österreichischen Rundfunk.
Er
geht davon aus, eine subversive Zelle innerhalb der FPÖ sei für
diese kriminellen Machenschaften verantwortlich und dass die
Parteiführung keinerlei Beteiligung an dieser Untat habe.
Hofer
unterstützte diese Vermutung mit dem Sager, den er in einem ersten
Interview diesen Sachverhalt betreffend gegenüber der Presse
verlautbaren lies:
"So
wahr mir Gott helfe, echte FPÖ'ler verkaufen Kornblumen, kein
Marihuana!"
Chewie.
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